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Donnerstag, 26. April 2018

Alle Jahre wieder ...


... wenn es nach einem langen dunklen Winter plötzlich Frühling wird und sonnig und warm, und ich in meinen Schrank schaue, fehlen mir Kurzarmshirts.
Komisch. Ich nähe eigentlich immer wieder mal welche, aber die scheinen über den Herbst und Winter auszuziehen ...


Also habe ich wieder genäht, ist ja auch nicht schlimm ☺
Den Anfang macht Bethioua aus stoffbüro-Streifenliebe. Bei diesem Schnitt gefällt mir ganz besonders die Rückenpartie, die sich aus der raffinierten Raglan-Linie ergibt. Und mit Streifen ist das noch mal so schön.


Ich habe die Ärmel gekürzt und nun ein richtig schönes luftiges Shirt - ich habe es schon getestet, neulich, als wir Sommer im April hatten. Die Säume habe ich komplett unversäubert gelassen. Nun rollen sie sich schön lässig ein.


Bei solchen breiten Streifen ist das Zusammentreffen an der Seitennaht schon quasi Pflicht. Voraussetzung ist, dass man beim Zuschneiden ein bisschen aufpasst. Ist ja bei diesen Streifen auch nicht allzu schwer, sollte man meinen. Ich verrate euch jetzt also nicht, dass ich das Vorderteil zwei mal zugeschnitten habe ... Immerhin passen die Streifen nun ☺


Und der Jersey - eine Eigenproduktion vom stoffbüro durch albstoffe - ist einfach toll. Schade, dass man die apfelgrün-gelb-melierten Streifen gar nicht richtig erkennen kann. Und so schade, dass Cathrin ihren Shop nach 5 Jahren schließt. Allerdings habe ich mir bei meiner letzten Bestellung bei ihr noch ein großes Stück der Streifenliebe gesichert, für das ein oder andere Shirt. Da passe ich dann aber beim Zuschnitt besser auf ...

 Liebe Grüße schickt euch
Doro

Schnitt: Bethioua von Elle Puls
Stoff: Streifenliebe vom stoffbüro
verlinkt: rums


Donnerstag, 19. April 2018

Dandelion


Die Woche nach Ostern war eine ganz besondere Woche für uns.
Wir gönnten uns eine ganze Woche familienfrei und fuhren mit dem Wohnmobil der Sonne entgegen - also in den Süden, an den Bodensee. Der ist für uns schon ziemlich südlich ;)


Und der Süden enttäuschte uns nicht. Hier war schon richtig Frühling! Hier blühte schon so viel! Hier war es schon richtig warm! Es war einfach wunderbar ...


Wir haben viel gesehen, wir haben liebe Freunde getroffen, wir haben gestaunt, gebummelt, genossen. Solche Zeiten sind einfach ein Geschenk und so wichtig zum Atemholen für die Seele ...


Ich liebe den Frühling so sehr - und ich liebe Pusteblumen! An ihnen scheiden sich ja die Geister. Was für die einen einfach nur unerwünschtes Unkraut ist, ist für die anderen eine staunenswerte Verwandlung. Gerade beginnt hier bei uns der Löwenzahn vorsichtig zu blühen und auf seine watteweichen Samen müssen wir noch ein bisschen warten. Wenn sie dann aber da sind, werde ich wieder zum Kind ...


Damit ich mich möglichst lange an ihnen freuen kann, habe ich sie auf mein Shirt schabloniert.
Genäht habe ich es wieder nach dem angepassten und sehr bewährten Schnitt aus "Alles Jersey - Shirts und Tops" - mit weiten Ärmeln, in die ich wieder Gummiband eingezogen habe. Den Ausschnitt habe ich nach Steffis Tutorial verändert, das gefällt mir sehr. Und das i-Tüpfelchen ist der Saumbeleg aus dem letzten Streifen eines Lieblingsstoffes. Und der Jersey des Shirts ist übrigens ein Mitbringsel von der Atempause im Frühling letzten Jahres ☺
Jetzt freue ich mich auf die Pusteblumenzeit und bin gespannt, an welche Ufer das Shirt mich noch begleiten wird ...


Federleichte Grüße schickt euch
Doro

Schnitt: aus dem Buch Alles Jersey-Shirts und Tops 
verlinkt:  rums
 

Donnerstag, 12. April 2018

Es grünt ...


Grün und ich - das passt. So wie Frühling und Vogelgesang oder Sommer und Eis. 
Aber Stoff in so richtig schönen Grüntönen zu bekommen ist echt schwer. Um so mehr freue ich mich dann, wenn ich welchen finde. Da nehm ich lieber gleich ein bisschen mehr ;)


Nun brauchte ich dringend ein paar unifarbene Basic-Shirts - wie gut, dass der grüne Jersey rechtzeitig ankam ...
Ich habe also einen Teil des Stoffes für meinen bewährten Schnitt nach Stefanies  Buch verwendet. Dieses Mal mit Passe und gekräuseltem Vorder- und Rückteil und weitem Ärmel.


In die Ärmel und den Bund habe ich ein Gummiband eingezogen. Ich mag den lockeren Fall, den das Shirt dadurch bekommt, total. Und auch die Dreiviertelärmel. Das ist einfach MEINE Ärmellänge ...
Das Halsbündchen besteht aus zwei unterschiedlich breiten Jerseystreifen, die sich schön einrollen.


Ich bin immer wieder begeistert davon, wie sich beim Nähen eins zum andern fügt und am Ende etwas unter der Maschine hervor kommt, das zwar Basic, aber nicht langweilig ist. Und was sich farblich und stilmäßig wunderbar in meine Garderobe einfügt.


Das frühlingsgrüne Shirt jedenfalls hat mich schon durch die ersten Urlaubstage in diesem Jahr begleitet und wenn nicht das Wetter endlich für Frühlingsgefühle gesorgt hätte, dann hätte es das Shirt getan ☺


Der Rest vom Stoff reicht sicher noch für ein zweites Shirt, wie schön ...

Liebe Grüße schickt euch
Doro

Schnitt: Alles Jersey - Shirts und Tops von Stefanie Brugger
Stoff: melierter Jersey von stick&style
verlinkt: rums



Donnerstag, 22. März 2018

Tiny Dancer


 Ich mag Löwenzahn. Und ich freu mich schon wie verrückt auf die Zeit, wenn auf den Wiesen alles voller kleiner Sonnen steht. Wenn die Wiesen sogar an trüben Tagen gelb strahlen. 
Ich mag auch Pusteblumen. Diese zarten kleinen Schirmchen, die manchmal so weit fliegen. Und die wie kleine Tänzer durch die Luft schweben. Kein Wunder also, dass der Jersey von Art Gallery mit dem schönen Namen "Tiny Dancer" schon auf den ersten Blick mein Herz im Sturm erobert hatte.
Nur leider war er überall so schnell vergriffen, dass ich ihn nur auf Fotos anschmachten konnte. 


Im vorigen Frühling dann, als ich lieben Besuch aus dem Nachbarland hatte und wir einen Ausflug ins Stoffeparadies machten, da lag dort plötzlich ein Ballen von diesem Jersey. Es war klar, dass ich unbedingt etwas davon mit nach Hause nehmen musste. 


Weil das wirklich ein absoluter Streichelstoff für mich ist, lag er erst mal nur im Schrank, wurde immer mal rausgeholt und angestaunt und jeder Schnitt als zu schade dafür befunden.
Aber das sollte ja nicht der Sinn der Sache sein ...

Und so habe ich aus dem Lieblingsstoff eine FrauAiko genäht - eigentlich ein Garant für ein Lieblingsteil.


Aber obwohl ich diesen Schnitt schon so oft genäht habe, dieses Mal wollte es nicht wirklich gelingen. Der Ausschnitt zu groß, das ganze Shirt viel zu weit, ... Ich konnte es drehen wie ich wollte, FrauAiko und die Tiny Dancer waren nicht das DreamTeam, das ich mir vorgestellt hatte.
Also habe ich an den Seiten einiges an Weite weggenommen und an den Ausschnitt statt Beleg Bündchen genäht. 
 

Nun freunden wir uns langsam an, die blaue FrauAiko und ich. So ist das manchmal, wenn man an ein Kleidungsstück ganz besonders hohe Erwartungen hat. Aber ich bin zuversichtlich, dass wir doch noch zusammen durch´s Jahr tanzen werden ☺

Liebe Grüße schickt euch
Doro



Schnitt: FrauAiko in Gr.S,an Jersey angepasst
Stoff: Jersey von Art Gallery über der Stoff Handel
verlinkt: rums

Donnerstag, 15. März 2018

Frühlingsfarben


Irgendwie ist das komisch: wenn ich für den Herbst und Winter nähe, dann greife ich automatisch zu dunkleren, gedeckteren Farben, die so eigentlich gar nicht in meinem Frühlingstyp-Farbspektrum vorkommen. Aber es fühlt sich einfach für die dunklere Jahreszeit besser an - obwohl gerade die ja wirklich mehr freundliche Frühlingsfarben vertragen könnte ...
So bald aber die ersten beiden Monate vom neuen Jahr geschafft sind, ist das Bedürfnis nach hell, strahlend und freundlich übermächtig. Und deshalb musste es auch genau dieser Stoff sein, der unter die Nadeln kam: ein wunderbarer Interlook in Lieblingsfarbe, kombiniert mit einem frühlingsfrischen Ringelbündchen.


Ich habe daraus wieder einmal eine Betula genäht - wenn es leger und bequem sein soll, ist dieser Schnitt mittlerweile mein Favorit. Ich mag die Passform des Shirts und die Raglanärmel und die unglaubliche Wandelbarkeit dieses Schnittes.


Die Raglannähte sind dieses Mal Fake-Covernähte, also links auf links mit der Ovi zusammen genäht und dann abgesteppt. Das mag ich auch.


Der wärmeren Jahreszeit geschuldet ist die Ärmellänge. Da ich allerdings selbst im Winter meistens die Ärmel hoch schiebe, ist diese Länge einfach ideal für mich.


Ein Betula-Ende ist jedenfalls noch eine ganze Weile nicht in Sicht.


Wie haltet ihr das? Näht ihr Liebligsschnitte rauf und runter oder muss es immer mal was Neues sein?

Neugierige Grüße schickt euch
Doro



Schnitt: Betula von fabelwald in Gr.36
Stoff: Interlook und Ringelbündchen von Der Stoff Handel
verlinkt: rums

Donnerstag, 1. März 2018

Stückwerk


Ich habe einen vollen Stoffschrank, obwohl ich mittlerweile recht bewusst nähe und nur noch selten Stoff ohne konkretes Projekt kaufe. Und wenn doch, dann immer in "meinen" Farben. Fehlgriffe sind eher die Ausnahme. Das ist auch nicht das Problem. Das Problem sind die vielen Reststücke. 
 

Zu klein, um richtig was draus zu machen (Kinderkleidung wird schon lange nicht mehr benötigt), zu groß und zu schade zum Wegwerfen. Und ja, ich weiß, ich könnte durchaus auch Unterhosen daraus nähen. Mach ich ja. Aber nicht alle sind dafür geeignet und irgendwann ist das Fach auch voll ☺
Also stöberte ich auf Pinterest nach sinnvoller Resteverwertung. Aber nicht als Shirt. Solche Reste-Shirts waren mir immer zu bunt und irgendwie zu kindlich.
Und was meint ihr, was ich am Ende daraus genäht habe?
Klar, ein Shirt.
Ich habe einen gut sitzenden Schnitt noch mal abkopiert und in Stücke zerschnitten, die etwa der Größe der vorhandenen Reste entsprachen.


Das Zusammennähen ging dann schnell. Und das Shirt passt, auch zu meinem Kleiderschrank.


Ich bin mir nur nicht sicher, ob zu mir. Ob doch zu bunt, zu kindlich?


Die Reste sind alles Reste von Teilen, die ich sehr mag. Und deshalb mag ich das Shirt doch auch. Irgendwie. 
Wir werden uns schon aneinander gewöhnen ☺


Es sind übrigens immer noch jede Menge Stoffreste da. Aber für die nächsten habe ich erst mal eine andere Idee ...
Liebe Grüße schickt euch
Doro

Schnitt: aus dem Buch "Alles Jersey - Shirts und Tops"
verlinkt: rums




Donnerstag, 1. Februar 2018

Grau in Grau


Für einen Anlass brauchte ich neulich ein dunkles Oberteil. Am besten Schwarz. 
Nun ist Schwarz so gar nicht meins. Deshalb hatte ich natürlich auch keinen Stoff zu Hause und kaufen wollte ich nichts. Aber da lag noch der Rest Jacquard-Jersey von meinem Silvesterkleid und ein Stück dunkelgrauer Jersey, der von der Beanie-Produktion übrig geblieben war.
 Glücklicherweise passten beide Grau-Töne gut zusammen.


Und so habe ich mir daraus Betula Nr.2 genäht. Ich mag diesen Schnitt einfach sehr.
Dieses Mal gab es an Ärmeln und Ausschnitt ein "normales" Bündchen, dafür habe ich am Saum den Bund geteilt. Durch den Jacquard wirkt das Shirt trotzdem nicht zu sportlich.


Betula Nummer 3 ist schon in Planung - ganz in Richtung Frühling ...

 
Liebe Grüße schickt euch
Doro
Schnitt: Betula von fabelwald
Stoff: BW-Jersey und Jacquard-Jersey vom Stoff Handel 
verlinkt: rums 
 


Donnerstag, 18. Januar 2018

Viajante


Viajante - portugisisch "der Reisende" und der Name eines ganz besonderen Tuch-Designs.
Und eine lange Reise war es tatsächlich, bis dieses besondere Tuch fertig war.
Ich nehme euch mal mit, wenn ihr mögt.

Alles begann im Herbst vor 4 Jahren. Ich bekam ein Spinnrad geschenkt und kurz darauf einen großen Karton voller wollig weicher Bats, gefärbt und kardiert von meiner Freundin, bestehend aus 70% Merinowolle und 30% Maulbeerseide.


Die lagen dann ein paar Jahre in der Kiste, wurden immer mal raus geholt, angestaunt und gestreichelt - und im letzten Winter endlich versponnen.


Ich finde es ja immer wieder spannend, wie dann am Ende die verzwirnte Wolle aussieht - aber noch spannender finde ich, sie verstrickt zu sehen.
Nun war dieses Garn ziemlich dünn, ca. 700m auf 120g. Und ich hatte 250g. Ich suchte also nach einer Idee oder Anleitung, bei der Lauflänge und Garnmenge ziemlich genau passten. Das dauerte noch einmal fast ein Jahr, in der die Stränge wieder in der Kiste warteten.


Dann fiel mir beim Stöbern auf Ravelry plötzlich Martina Behms "Viajante" auf. Garnmenge und Verbrauch stimmten haargenau überein. Und das Design fand ich, je länger ich es mir anschaute, genial.


Anfang Dezember strickte ich los.
Anfang Januar war mein Riesentuch fertig.


Dieses Projekt war einfach ideal für die Feiertage. Immer schön gemütlich in Runden glatt rechts, ab und zu ein paar Zunahmen, ... da kann man wunderbar dabei mit der Familie und dem Besuch erzählen, Weihnachtsfilme gucken oder sich im Auto auf dem Weg zu Freunden die Zeit vertreiben.


Ehe man sich´s versieht, ist das Tuch fertig - und die Wolle auch.
Und man hat einen warmen Poncho oder eine Schlauchmütze mit Schal ☺


... oder man nimmt die ganze Konstruktion doppelt und hat einfach ein wirklich dickes kuscheliges Tuch.


Komplett sieht mein Viajante übrigens so aus:


Ich habe nicht gemessen, aber die längste Seite ist etwa 1,80m. Das Tuch ist ein echtes Leichtgewicht und trotzdem wärmend. Ich bin schwer begeistert - wahrscheinlich wird das nicht mein letzter Reisender gewesen sein ☺


Winterliche Grüße schickt euch
Doro

Anleitung: Viajante von Martina Behm
Wolle: selbstgesponnen
verlinkt: RUMS



Donnerstag, 19. Oktober 2017

FrauFannie


Vor ein paar Tagen habe ich mein erstes Herbstkleid für dieses Jahr genäht - eine FrauFannie von Schnittreif. Aus Sommersweat habe ich den Schnitt schon im letzten Winter genäht, nun spukte mir noch eine Version aus Jersey im Kopf herum. Auf dem Stoff sind eigentlich Dillblüten zu sehen, aber ich finde die Farben eindeutig herbstlich ...


Obwohl ich das Kleid aus Jersey genäht habe, habe ich nicht die kleinere Größe gewählt - und es passt trotzdem.


Von der hinteren Ansicht bin ich allerdings immer noch nicht begeistert. Obwohl ich wirklich im Bereich meines Hohlkreuzes viel Stoff weggenommen habe, sind da immer noch Falten. Wahrscheinlich muss ich beim nächsten Versuch das Oberteil generell um 1-2 cm kürzen und die "Hohlkreuz-Kurve" noch ausgeprägter nähen. Trotzdem mag ich das Kleid gern. Es lässt sich mit vielen meiner Strickjacken und Cardigans kombinieren UND es hat Taschen ☺


Genießt das wunderbare Herbstwetter!


Liebe Grüße schickt euch
Doro

Stoff: Jersey von stick and style
Schnitt: FrauFannie von schnittreif
verlinkt: rums



Donnerstag, 28. September 2017

12 colours of handmade fashion - Party in Orange


Der September stand bei Selmin ganz im Zeichen von herbstlichem Orange.  
Mag ich eigentlich sehr. Trage ich aber komischerweise seit einiger Zeit kaum noch. Mit diesem Shirt habe ich eine Wiederannäherung an Orange gestartet und bisher ist sie ganz gelungen ... Aber noch mehr Orange?


Dann stand ein mittelalterliches Fest zur Einweihung des Dorfplatzes an und als Mitorganisatorin war passende Kleidung unumgänglich. Kaufen wollte ich nichts  - wann ziehe ich das jemals wieder an? Also schaute ich mich in einschlägigen Online-Shops (und bei "Aschenbrödel☺) um und fand, so ein Kleid könnte ich ruhig selbst nähen.


Stoffe wollte ich auch nicht extra kaufen, aber im Stoffschrank fanden sich zwei passende: oranges Leinen und braunes Viskose-Leinen-Gemisch. Als Grundlage für das Kleid habe ich FrauAiko verwendet - verlängert, talliert und mit a-förmigem Rockteil und langem Arm. Die Länge des Kleides ergab sich aus der vorhandenen Stoffmenge und stellte sich im Nachhinein als absolut perfekt heraus. Für die Schürze habe ich den Ausschnitt von FrauAiko an zwei etwas tallierte Rechtecke gebastelt und beide an den Schultern zusammengenäht. Ein Stoffstreifen als Gürtel - fertig. Sämtliche Stoffkanten und Ausschnitte habe ich  mit der Ovi versäubert und dann so gelassen, nur die Ärmel habe ich umgenäht.


Meine größte Sorge, an diesem Abend extrem zu frieren, war ganz unbegründet. Das Wetter war herrlich und bis zum Dunkelwerden reichte mein großes Hamburg Calling völlig aus.


Das Fest war ein voller Erfolg. Im Advent wollen wir das wiederholen, dann aber wohl eher wärmer eingepackt. Und wer weiß, vielleicht auch wieder in Orange?

Liebe Grüße schickt euch
Doro

               rums

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